Papa: „Hanni, wird langsam Zeit sich auf den Weg zu machen…!“
Tochter: In ner halben Stunde okii :*
Papa: Nicht okki ! Da ist es viel zu dunkel, sag einmal…
Tochter: in 10 Minuten
Papa: Okay, 10 Minuten
Tochter: Du Dubbelllllleeeeee
Papa: Selber, du Frechelfe du
Papa: Hanni, in 3 Minuten sind die 10 Minuten um ! 😦
Tochter:Ja, reg dich ab
Papa: Ich reg mich gleich auf !
.
Als meine Tochter dann zuhause war, habeichdann im ruhigen sachlichen Ton klargestellt das ich diese Sprache nicht dulde… hat meine Tochter auch eingesehen…
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Bis jetzt ist es ja so dass immer noch automatisch ihre Hand in die meine schlüpft wenn wir das Haus verlassen und zu Fuß unterwegs sind.
Mal sehen wie lange das noch so anhält 🙂
Die Pubertät nähert sich mit Riesenschritten, oder ist bereits da?!
Hhmmm… also
hat sie noch keine…
Heute ist Mädchenabend bei uns… und was machen meine Tochter und ihre Freundinnen? Masken, Fußpeeling, die Beikammer von ihrem Zimmer als „Chillraum“ ausbauen…
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Goldig… sie wird älter und geht ihren Weg… und kandidiert wieder im nächsten Schuljahr als Klassensprechen… Haja… bin halt stolz auf sie…
Hanna: Hallo Papa 🙂 Holst du mich und die Anne (Halbschwester) morgen wieder ab??? Bussi Hanna
Papa: Ha nee Hanni, ich hab weder Bereitschaftsdienst noch Nachtwache… Da werde ich mich genüßlich nochmal im Bett umdrehen… Also düdeldüdeldi… Aber ich hol dich von der Schule ab und dann gehen wir beim Vietnamesen essen 🙂
Hanna: Aber dann müssen wir soo früh aufstehen und in den lauten Bus und es ist so kalt und Hörnchen (Croissants) haben wir dann auch nicht und das ist dann alles Scheiße 😦 Bittteee
Hanna: Liebster Papa !!
Hanna: Und du kannst dich danach auch noch hinlegen! 🙂
Hanna: Denk an meine Gesundheit und an mein Wohlergehen!!
Hanna: An deine Tochter!!!
Hanna: Und ihre Schwester 😉
Papa: Also Hanna… Es gibt kein kaltes Wetter… Es gibt nur unzureichende Kleidung d.h. Warm anziehen 🙂 wie gesagt wenn ich Nachtwache habe oder Bereitschaftsdienst kann ich dich fahren aber sonst… Düdeldüdeldi 🙂
Hanna: Aber biitteee biittteee biittteeee
Hanna: Du kannst dich doch danach hinlegen und den ganzen Tag schlafen und das dauert doch nicht lange und du musst dich gar nicht fertig machen und so…
Papa: Düdeldüdeldi 🙂
Hanna: Biiiiiiiittteeeee
Hanna: Jetzt Papa 😦
Hanna: Bitttee
Hanna: Bitte
Papa: 🙂
Hanna: 😦
Hanna: 😦
Papa: 😀
Hanna: 😦
Hanna: 😦
Hanna: 😦
Papa: 🙂
Hanna: Dann siehst du mich 😀 das ist doch toll !!
Hanna: 🙂
Papa: Hanni, ich seh dich doch am Mittag 🙂
Hanna: Aber morgens ist es viel besser!! 🙂
Hanna: Jetzt bitte nur noch einmal
Hanna: Zum Abschluss am Freitag… Ende der Woche… jetzt mannooo bittteee
Papa: Wenn du mir bei der Kehrwoche hilfst und die Papiere aufsammelst, könnte ich darüber nachdenken 🙂
ΟYΤΩΣ AΤΑΛΑIΠΩΡΟΣ ΤΟIΣ ΠΟΛΛΟIΣ H ΖHΤΗΣΙΣ ΤHΣ AΛΗΘΕIΑΣ, ΚΑI EΠI ΤA EΤΟIΜΑ ΜAΛΛΟΝ ΤΡEΠΟΝΤΑΙ. «Così poco faticosa è per i più la ricerca della verità e molti si volgono volentieri verso ciò che è più a portata di mano». (Thuc. I 20, 3)
Wenn du schreibst, so mein es ehrlich. Wenn du denkst, dann fühl es auch. Wenn du träumst, so träum vom Leben. Denn wenn du lebst, dann schreibst du auch. (~ Nicole Steinhofer ~)
Ich bin die andere Seite von dem, was im Lichte ist! Ich bin die innere Stimme, die nicht zu überhören ist. Doch unerhört verhallt - verbannt und unerkannt... Ich bin der Grund, in dem die Wurzeln vordringen, sich verankern: In der Finsternis.